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Home - Marketing - Warum ein fast leerer Internet-Auftritt nutzlos ist

Marketing

Warum ein fast leerer Internet-Auftritt nutzlos ist

admin Juni 7, 2016
3 min read

Sicherlich haben Sie schon häufiger Firmen gesehen, die auf ihrer Homepage lediglich ein Impressum haben. Dieses ist marketingtechnisch unsinnig, denn natürlich findet ein potentieller Kunde den Internetauftritt zwar, aber er ist nichtssagend. Eine Landing-Page hätte den gleichen Effekt, kombiniert aber die Informationen des Impressums auch noch mit einer Aktivität. Man landet praktisch auf einer Seite und wird dazu aufgefordert, etwas zu kaufen, zu abonnieren oder eine andere Handlung durchzuführen. Ein Internetauftritt, der praktisch nur ein Impressum enthält, könnte genauso gut fehlen. Tatsächlich erweckt nämlich eine Seite, auf der nichts passiert, den Eindruck, die Firma sei tot. Ob vom Erdboden verschluckt oder ertrunken ist dem Kunden dabei egal.

Von toten Seiten und lebendigen Firmen

Tatsächlich gibt es Seiten im Netz, die einer dringenden Aktualisierung bedürfen. Und das möglicherweise nicht nur im Design, sondern in der gesamten Planung. Richte ich auf einer Internetseite einen Blog ein, muss ich auch in der Lage sein, diesen zu befüllen und mit immer neuen Inhalten zu füllen. Als Eventplaner könnte ich also nicht nur eine Vorankündigung für Veranstaltungen machen, sondern auch während der Events über sie berichten (bestenfalls live über Social Media-Kanäle) und im Anschluss eine Nachberichterstattung betreiben. Man glaubt nicht, wie viel Aufmerksamkeit die eigene Firma auf diesem Wege erhält.

Ich habe mir kürzlich im Rahmen des DOMKongress einen Instagram-Account zugelegt. Die Bilder, die ich postete, waren ganz sicher alles, aber nicht professionell. Trotzdem konnte ich auf diesem Wege Menschen über die Veranstaltung informieren, auf die Veranstaltung aber letztlich auch auf mich selbst aufmerksam machen. Nehme ich nun den Instagram-Account bei meiner nächsten Veranstaltung mit (vermutlich der BAR-Session), können sich wieder Menschen über die BAR-Session informieren. So kurble ich das Interesse an Veranstaltungen an, die ich selbst besuche. Wäre ich Veranstalter, würde ich auf jeden Fall die sozialen Kanäle nutzen und so sowohl auf die Events, die ich veranstalte, als auch auf meine Firma hinweisen. Wozu sonst sollte ich die WordPress-Software installieren?

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Bevor man sich eine Website oder gar einen ganzen Auftritt ans Bein bindet, muss man sich überlegen, ob der Aufwand den Nutzen rechtfertigt oder ob es nicht sogar besser ist, eine externe Firma damit zu beauftragen, die Internetpräsenz zu betreuen. Es geht dabei keinesfalls um Professionalität, wie mein Beispiel mit dem Instagram-Account zeigte. Es geht viel eher um Authentizität und Aktualität. Aktualität kann mir ein externer Mitarbeiter oftmals besser garantieren, als ich selbst es könnte. Würde ich über jede einzelne Aktivität meiner Firma bloggen, berichten oder sie durch Fotos und Videos begleiten, würde ich glatt meine eigentliche Arbeit vernachlässigen. Ein Externer, der damit beauftragt wird, tut aber den ganzen Tag nichts anderes, als seinem Auftrag zu entsprechen. Letztendlich könnte ich durch Einkauf eines Externen also Nutznießer eines Marketings sein, das ich nicht betreibe. 

Möchte ich hingegen keinen Externen mit der Aufgabe des Marketings betrauen, bleiben mir noch zwei Alternativen: Erstens, auf das Marketing im Internet zu verzichten. In diesem Fall würde die Gartenparty dann ohne Sie stattfinden, über Sie geredet würde aber dennoch. Zweitens, Sie könnten einen internen Mitarbeiter einstellen, den Sie schulen lassen müssten, der aber keine weiteren Kunden hat und somit seine gesamte Arbeitszeit Ihnen und Ihrem Marketing widmen könnte. Fakt ist: Es ist Ihre Wahl, aber Scheitern sollte keine Option sein. Wie man so schön sagt: Choose your meal alone, cause you have to eat it. 

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