Am Montag Abend war ich auf der BarSession. Das Thema der 16. BarSession war „Die dunkle Seite des Community Managements“ und den Top-Vortrag hielt Romy Mlinzk. Es war ein sehr interessanter Abend mit vielen neuen Eindrücken.
Was ist eigentlich Community Management?
Community Management hat viel mit dem Aufbau und der Pflege von Gesprächskreisen /-gruppen zu tun. Es geht darum, möglichst jene Kunden anzusprechen, die ich als Anbieter ansprechen möchte.Es geht darum eine Gruppe zu lenken und zu leiten. Als Community Manager biete ich nicht nur Inhalte an, sondern moderiere auch Gespräche. Ich interagiere also mit den Besuchern meiner Seite und versuche Probleme zu lösen, bevor sie entstehen.
Was macht im Vergleich dazu der Social Media Manager?
Als Social Media Manager bin ich vor allem Stratege. Hier geht es darum, welche Ziele ich habe und wohin ich eigentlich möchte. Ich lege also praktisch zunächst eine Zielgruppe fest und gucke wo sich meine Zielgruppe befindet, gehe für meine Kunden auf die gewählten Plattformen und lege ein Konzept fest. Wenn ich weiterdenke schreibe ich auch einen Redaktionsplan. Im Anschluss messe ich zuvor festgelegte Kriterien und ziehe Rückschlüsse. Die sich wiederum auf meine Strategie auswirken können.
Wen suchen Sie?
Im besten Fall suchen Sie eine Person, die beides kann oder stellen zwei beziehungsweise sogar drei verschiedene Positionen einnehmen kann. Einen strategischen Moderator, einen freundlichen Social Media Manager. Aber Moment eine Kleinigkeit gibt es noch zu bedenken.
Woher kommen meine Inhalte?
Ja, an dieser Stelle mag es etwas unübersichtlich werden. Denn die Inhalte kommen von einer dritten Person dem (Digital) Journalisten oder (Online) Redakteur und die Fotos vielleicht sogar von einem Fotografen.
Drei Positionen – eine Aufgabe: Ihren Kunden erreichen
Letztlich benötigen Sie also drei Personen, die jeweils einen Schwerpunkt abdecken kann. Oder eine/zwei Person(en), die mehr als nur eine Position erfüllen kann. Wir suchen also die eierlegende Wollmilchsau.
Warum nun eigentlich doch alles aus einer Hand kommen kann
Die Frage nach der richtigen Person habe ich an dieser Stelle schon eingehend beleuchtet. Doch eine Kleinigkeit gebe ich an dieser Stelle noch zu bedenken. Wenn Sie drei einzelne Experten beauftragen, ist jeder ein Experte in seinem Bereich. Absprachen müssen dann aber noch lange nicht funktionieren, da jeder Einzelne nur den eigenen Bereich kennt. Haben Sie hingegen eine Person beauftragt, die alles aus einer Hand bietet, so haben Sie ein anderes Problem. Auch diese eine Person ist ein Mensch und der bringt Stärken und Schwächen mit…
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