Derzeit bin ich damit beschäftigt, wieder einmal neue Themen und Artikel auf den Weg zu bringen. Dieses Mal geht es dabei jedoch weniger um orthopädisch-medizinische Themen, als viel mehr um die Themen Psychologie und Motivation.Beide finde ich sehr spannend und hoffe, dass sich daraus für mich neue Bereiche erschließen. Auch bin ich gespannt, was mir dieses Jahr noch so alles beschert, denn neben einigen neuen Themen habe ich auch einige neue Termine, aber wer sich selbstständig gemacht hat und am Ball bleiben möchte, der muss sich auch gut vernetzen. Xing habe ich an dieser Stelle schon mehrmals erwähnt, aber auch auf Facebook bieten sich immer mal neue Möglichkeiten.
Wie man neue Themenschwerpunkte findet und setzt
Wer ist eigentlich Ihre Zielgruppe? Diese Frage sollte sich nicht nur ein jeder Journalist, sondern auch ein jeder Verkäufer, eigentlich sogar jeder Mensch regelmäßig stellen. An wen richtet sich das Angebot, das gerade angeboten und beworben wird? Wer könnte sich für mein Angebot interessieren? Kenne ich meine Zielgruppe, so kenne ich meine Themen. Habe ich eine Zielgruppe, die häufig über Stress klagt, burnoutgefährdet ist oder Interesse an einem psychologischen Coaching hat, sollten meine Themen sich an den Themen dieser Zielgruppe orientieren. Ist meine Zielgruppe hingegen eher technisch, männlich und im Manager-Segment, erreiche ich diese zwar auch über die Themen Stress und Zeitmanagement, jedoch dürften die passenden Artikel im Endeffekt anders aussehen. Männer und Frauen kommunizieren anders. Folgerichtig könnte es eine Möglichkeit sein, für jede Zielgruppe (Männer und Frauen getrennt betrachtet) einen eigenen Artikel zum Thema zu schreiben.
So hat man natürlich ein wenig mehr Arbeit. Gleichwohl verbessert sich die Konnektivität zur Zielgruppe. Jede Leserin und jeder Leser fühlt sich im entsprechenden Beitrag wohl. Gleichzeitig gibt es jedoch auch einen Konflikt, denn eine Frau wird einen Männerbeitrag ebenso schnell verlassen, wie ein Mann einen Frauenbeitrag.
Worin unterscheidet sich die Kommunikation zwischen Männern und Frauen?
Nun, zu diesem Thema könnte man ganze Beiträge füllen. Kurz gesagt: Frauen kommunizieren nicht allein auf der Sachebene. Sie sind oftmals empathischer und emotionsbezogener. Männer hingegen neigen dazu, die Kommunikation eher auf der Sachebene zu führen und ihre eigenen Bedürfnisse ein wenig zurückzustellen.
Liebe Männer, sollten Sie sich nun fragen, warum ich als Frau diese Behauptung aufstelle, nun, meine Behauptung ist in mehreren Studien belegt. Jedoch gibt es auch Ausreißer oder Sonderfälle. Es gibt Männer, die sehr viel emotionaler kommunizieren können, als der Durchschnitt und Frauen, die eher auf der Sachebene kommunizieren.